Frischer Wind im Snackgeschäft

Convenience Food

Nicht nur die warmen Sommermonate lassen den Konsumenten nach leichten und gesunden Lebensmitteln nach fragen. Die Deutschen essen zunehmend bewusster und das nicht nur zu Hause. Auch der Snack außer Haus soll möglichst satt machen, aber nicht beschweren. Denn wer to go snackt, möchte Zeit sparen sowie mobil und leistungsbereit sein.

Der moderne Snack zwischendurch: Leicht, gesund und bitte regional

Ein Sesam Bagel mit Frischkäse, Gurkenscheiben und Tomaten.Die Auswahl an Snacks, die to go verzehrt werden können, ist riesig. Wer sein eigenes Angebot vielfältig aufstellt und den aktuellen Trends folgt, kann beim Konsumenten punkten. Aktuell sind vor allem frische und gesunde Lebensmittel gefragt. Für das Snackgeschäft bedeutet dies, eine Auswahl von Snacks mit aufzunehmen, die reich an Gemüse, Superfoods und Obst sind. Es kann zum Beispiel jeder Brötchen-Snack mit viel knackigem Salat belegt werden. Oder Sie belegen eine Backware aus Vollkorn mit Puten-, oder Hähnchenfleisch, frischem Feldsalat und Paprika. Zusätzlich kann der Snack auch noch mit Apfel-Scheibenbelegt werden. Wer dann noch Produkte aus regionaler Herkunft in seine Snack-Theke integriert, kann ebenfalls neue Kaufanreize geben. Denn regionale Produkte werden von vielen Verbrauchern als frischer, qualitativer und geschmacklich besser bewertet.

Mit der Herkunft punkten

Ein Salat in einer Schüssel gefüllt mit Schafskäse, Oliven und Salatblättern. Neben der Schüssel liegt eine Gabel.Wer mit regionalen Produkten werben möchte um seine Kundennachfrage zu befriedigen und das Snack Geschäft anzukurbeln, hat viele Möglichkeiten. Zum Beispiel können entweder nur bestimmte Produktgruppen aus regionaler Herkunft angeboten werden oder auch nur einzelne Produkte. Wer nicht mit der eigenen Regionalität des Angebots werben möchte oder kann, braucht dieses auch nicht unbedingt zu tun, um seinen Kunden ein Gefühl von frischem und gesundem Genuss zu vermitteln. Der Clou dabei ist, dass ein bestimmtes Produkt nicht unbedingt aus der eigenen Region sein muss, um als authentisch oder frisch beurteilt zu werden. Denn hier kann man sich zunutze machen, dass Konsumenten mit bestimmten Produkten auch bestimmte Herkunftsländer oder Orte assoziieren. Wer also beispielsweise seinen Käse aus den Alpen anbietet, seinen Schinken aus Argentinien und das Obst aus dem Alten Land, kann damit zumeist bei seinen Kunden schon überzeugen.

Mehr Frische mit leichten Obst Snacks

Zwei Behälter sind zu sehen. In einem befinden sich Müsli sowie schwarze Johannisbeeren. In dem anderen Erdbeeren, Blaubeeren, rote Johannisbeeren und zwei Scheiben Ananas. Im Hintergrund liegen weitere Erdbeeren und Blaubeeren sowie eine Limette.Das Wetter wird besser und damit steigt der Appetit auf etwas Frisches immer weiter an. Neben leichten Brötchen Snacks und Salaten, können prima Obst Snacks angeboten werden. In mundgerechte Stücke geschnitten, sind sie für den Konsumenten leicht zu verzehren, machen satt und geben neue Energie für den Tag. Auch in Kombination mit einem frischen Joghurt lässt sich Obst gut vermarkten. Portionieren Sie zum Beispiel einfach etwas gemischtes Obst mit Naturjoghurt in einer praktischen to go Schale. Für das „gewisse Extra“ können beispielsweise kleine Granola Portionsschalen neben dem Obst mit Joghurt angeboten werden. Obst, aber auch Joghurt und Getreide, zum Beispiel in Form von Granola, bieten eine einfache Möglichkeit biologische und auch regionale Produkte in das Sortiment einzubinden. Außerdem bietet das farbige, frisch aussehende Obst eine optische Bereicherung für die Snackauslage.

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