Currys – vielseitige Möglichkeiten to go
Currys bieten Gastronomen eine wunderbare Möglichkeit, abwechslungsreiche, warme und sättigende Gerichte für auch to go anzubieten. Sie sind nicht nur vielfältig im Geschmack, sondern auch leicht zu transportieren und warm zu halten.
Indische Currys – Tradition trifft Vielfalt
Indische Currys sind wohl die bekanntesten Currys der Welt und zeichnen sich durch ihre intensive Würze und die Vielfalt der Zutaten aus. Typisch ist die Verwendung von Ghee (Butterschmalz), Joghurt oder Kokosmilch sowie Gewürzmischungen wie Garam Masala, Koriander, Kreuzkümmel und Kurkuma. Von milden Gerichten wie einem cremigen Korma bis hin zu scharfen Varianten wie Vindaloo gibt es eine breite Palette, die sowohl Fleischliebhaber als auch Vegetarier anspricht. Indische Currys eignen sich hervorragend für das Angebot zum Mitnehmen, da sie sich in wärmeisolierten Behältern gut transportieren lassen und ihr Aroma mit der Zeit sogar noch intensiver wird.
Thailändische Currys – Frische und Schärfe im Einklang
Thailändische Currys sind für ihre Frische und Schärfe bekannt. Zutaten wie Kokosmilch, frische Chilischoten, Zitronengras, Galgant und Kaffirlimettenblätter verleihen den Currys ihren unverwechselbaren Geschmack. Die bekanntesten Sorten sind grünes, rotes und gelbes Curry, wobei grünes Curry besonders scharf und gelbes Curry milder und erdiger schmeckt. Diese Currys sind oft leichter als die indischen Varianten, da sie viele frische Kräuter und Gemüse enthalten. Thailändische Currys eignen sich besonders gut als Take-away-Angebot, da sie neben Fleisch- oder Tofustücken auch Reis oder Nudeln als Grundlage haben und somit eine vollwertige Mahlzeit darstellen.
Currys aus Burma – Herzhaft und aromatisch
Burmesische Currys zeichnen sich durch ihren erdigen, würzigen Geschmack und die großzügige Verwendung von Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch aus. Oft werden sie in einer dicken Tomaten- oder Fischsauce gekocht und mit lokalem Gemüse wie Okra oder Auberginen kombiniert. Fleisch spielt in den burmesischen Currys eine wichtige Rolle, vor allem Huhn und Rind, aber es gibt auch schmackhafte vegetarische Varianten. Eine Besonderheit dieser Currys ist die lange Garzeit, die den Gerichten ein tiefes, komplexes Aroma verleiht. Für Gastronomen ist ein burmesisches Curry ein aufregendes und authentisches Gericht zum Mitnehmen, das sich gut für eine längere Lagerung eignet und noch besser schmeckt, wenn es aufgewärmt wird.
Currys aus Vietnam – Leicht und aromatisch
Vietnamesische Currys zeichnen sich durch eine leichte und frische Note aus, die durch die Verwendung von frischen Kräutern wie Koriander, Minze, Basilikum und Zitronengras entsteht. Im Vergleich zu den kräftigeren indischen oder thailändischen Currys sind die vietnamesischen Varianten oft milder und enthalten weniger Kokosmilch. Als Basis werden häufig Fischsauce, Reisnudeln und verschiedene Gemüsesorten wie Süßkartoffeln und Karotten verwendet. Die Currys sind ideal für Gastronomen, die leichte, gesunde und dennoch schmackhafte Gerichte zum Mitnehmen anbieten möchten. Sie sind besonders attraktiv für Kunden, die eine frische, fettarme Alternative zu den herkömmlichen Take-away-Gerichten suchen.
Fertige Asia-Currys – Effiziente Lösungen
Für Gastronomen, die ohne großen Personalaufwand und dennoch mit authentischem Geschmack Currys anbieten möchten, sind Asia-Fertig- Currys von spezialisierten Food-Service-Herstellern eine ideale Lösung. Diese Produkte sind bereits vorgekocht und meist tiefgefroren, so dass sie nur noch erhitzt werden müssen, was die Zubereitungszeit erheblich verkürzt und den Bedarf an geschultem Küchenpersonal minimiert. Die fertigen Currys gibt es in verschiedenen Varianten, von indischen bis hin zu thailändischen Rezepten, so dass ein breites Geschmacksspektrum abgedeckt werden kann. Dank der hohen Qualität und Frische der Zutaten können diese Currys problemlos in to go-Behältern serviert werden und bieten eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, die wachsende Nachfrage nach exotischen Currygerichten zu befriedigen.