Bei Organic Garden wird Ernährung neu gedacht und zwar ganzheitlich – von der Erzeugung bis zum fertigen Gericht. Mit diesem Anspruch und Versprechen ist der Koch und Lebensmittelexperte Holger Stromberg beim Food-Tech Start-up Organic Garden um CEO Martin Wild eingestiegen. In den derzeit fünf „Eateries“ wird dieser Anspruch umgesetzt und erlebbar gemacht, um möglichst viele Menschen für gesundes Essen zu begeistern und eine Ernährung der Zukunft zu gestalten, die gleichermaßen Natur und Mensch zugutekommt.
Nachhaltige Ernährung erlebbar gemacht
Wie der Weg dorthin mit eigenen Farms als künftigem Herzstück aussieht und was genau hinter dem stetig wachsenden Organic Garden-Kosmos steckt, das kann man in den Eateries in München, Ingolstadt, Eichstätt und Hergolding erleben und natürlich auch schmecken. In den Restaurants kommt ein echtes kulinarisches Erlebnis mit durch und durch grüner Seele auf den Tisch: plant based Hotdogs in drei verschiedenen Kreationen. Die klingenden Namen lauten „The Green Wiener“, „The Funky Dawg“ und „The Vegan Bavarian“. Sie wurden auf Basis der unternehmenseigenen Ernährungs-Leitlinien für die bestmöglichen inneren Werte entwickelt, das heißt ohne Fleisch, rein pflanzenbasiert, mit vorrangig regionalen Zutaten, ohne Geschmacksverstärker, ohne Konservierungs-, Zusatz- sowie Farbstoffe und genau deshalb mit richtig viel Wow und Geschmack.
Green Hot Dog – nachhaltig lecker
„Unser Green Hotdog soll in erster Linie einfach schmecken, denn wir wollen ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Ernährung essenziell ist und die Auswirkungen von der Erzeugung bis hin zum Stoffwechselkreislauf uns alle (be)treffen“, so Holger Stromberg. Darum hat er sich bewusst einen der beliebtesten Fastfood-Klassiker vorgenommen und den Hotdog in eine zeitgemäße, gesündere, pflanzenbasierte Form, mit ausgefallenen und kulinarisch überraschenden Rezepturen gebracht. „Es ist uns ein persönliches Anliegen, die Menschen durch die Kombination von Geschmacksrichtungen und Sensorik, regional-reinen Zutaten, cleverer Zubereitung und der wissenschaftsbasierten Integration von Ernährungs-Empfehlungen ein großes Stück weit zu begeistern.“
Lokale Herstellung läßt Transparenz zu
Dabei lässt sich Organic Garden jederzeit in den Topf schauen, denn volle Transparenz ist einer der obersten Grundwerte. So werden in den Stores jederzeit Ursprung und Herkunft sowie Lieferanten und Inhaltsstoffe offen kommuniziert. Für den zusätzlichen Erlebnis-Faktor findet die Zubereitung in fünf Schritten zum vollkommenen Hotdog-Glück direkt vor den Augen des Kunden an der Ladentheke statt. Wer will, erfährt dabei, dass z. B. Saucen, Toppings und Crunch vom Organic Garden Culinary Team kreiert und produziert werden, dass die Buns aus Bio-Dinkelmehl von Bäcker Wolfgang Erhard aus Ingolstadt exklusiv für die Hotdogs entwickelt wurden und in seiner Backstube hergestellt werden, dass die Räucherknacker und Tofu-Wiener von Taifun aus Freiburg kommen und der Senf aus der Bio-Produktion der traditionellen Senfmanufaktur Münchner Kindl aus Fürstenfeldbruck stammt. Die Servierschälchen sind aus umweltfreundlichem, recyceltem Karton gefertigt und ein Teil der Kräuter bzw. Microgreens für die Toppings und Saucen wird direkt im Store ganzjährig angebaut und völlig frisch und pestizidfrei geerntet. Dazu hat sich Organic Garden ein echtes High-Tech-Pionier-Highlight ins Haus geholt, die Plantcubes von Agrilution. Das sind kleine vollautomatisierte Vertical Farming-Gewächsschränke, in denen ideale Wachstumsbedingungen für Salate, Blattgemüse sowie Kräuter herrschen und so das ganze Jahr über Frühling ist.
Ernährung der Zukunft
„In unserer Organic Garden Eatery machen wir die Ernährung der Zukunft erstmals erlebbar“, sagt CEO Martin Wild. „Wir zeigen hier in Klein das auf, was künftig im Großen in unseren Organic Garden Farms stattfindet, und erzählen die Geschichte von regionaler Herkunft und smarten Zukunftstechnologien wie Indoor Vertical Farming. Über unsere plant based Hotdogs und das damit verbundene Genusserlebnis wollen wir vor allem mit den Menschen ins Gespräch kommen, sie zum Diskurs einladen und ihnen zeigen, wie wir bei Organic Garden Ernährung entlang der Wertschöpfungskette leben.“
Ähnliche Beiträge:
Video des Monats
