CO2 neutral verpacken – nachhaltige To-Go Verpackungen von BioPak

Gastro Verpackung

Plastik vermeiden und CO2 sparen – Fossile Rohstoffe für kurzlebige Einweg-Artikel zu verwenden ist zu kurzfristig gedacht, fördert den Treibhauseffekt und gefährdet den Planeten, den es für folgende Generationen zu erhalten gilt. Speziell im Bereich Take-Away-Verpackungen sind Vermeidung von Plastik und CO2-Sparen leichter, als man denkt. Es gibt bereits heute Plastik-Alternativen, die sowohl optisch als auch funktional überzeugen.

Was sind die alternativen Materialien für Verpackungen?

Thumbnail Biopak
© BioPak

Bagasse, Karton, Holz oder rPET – in einem exklusiven Video-Tutorial wird Ihnen kompakt und kurzweilig vermittelt, warum nachhaltige Verpackungen eine gute Alternative sind.

Die folgenden Themen werden darin behandelt:

 

  • Warum das Einwegkunststoffverbot der richtige Weg ist
  • Was die alternativen Materialien sind und was sie nachhaltig macht
  • Welche konkreten nachhaltigen Verpackungslösungen es gibt
  • Was bei der Entsorgung zu beachten ist
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ratgeber zu nachhaltigen Verpackungen

Zeitschrift, geöffnet
© BioPak

Der Gratis-Ratgeber „Nachhaltige To-Go-Verpackungen – Eine gute Alternative“ behandelt kurz und übersichtlich in schriftlicher Form, welches die nachhaltigen Plastikalternativen im Take Away- und To Go-Geschäft sind und was diese insbesondere in Bezug auf den CO2-Fußabdruck nachhaltig macht. Zudem werden konkrete nachhaltige Lösungen für Verpackungen, Trinkhalme und Bestecke für den Außer Haus-Verkauf aufgezeigt. Einfach downloaden, abspeichern und das Wissen gerne jederzeit mit Ihren Kollegen und/oder Gästen teilen.

Mehr Informationen

Alternative Verpackungen aus nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen

Sushi, verpackt
© BioPak

Für kurzlebige Verpackungen unserer heutigen Zeit bietet es sich an, Materialien aus der Natur (Papierfaser / Karton, Holz, Zuckerrohrfaser) oder recycelte Rohstoffe (rPET) zu verwenden. Diese sparen im Vergleich zu Plastik 70-90 % CO2 ein, aufgrund der Tatsache, dass sie natürlichen Ursprungs sind. Um allerdings im Food Kontakt sicher zu gehen und Auslaufsicherheit zu gewährleisten, sind minimale Barriereschichten notwendig. Biokunststoffe (PLA, green PE) sind zwar ebenfalls natürlichen Ursprungs, am Ende dann aber doch mit fossilem Plastik gleichzusetzen. Welche alternativen Materialien das sind und was diese nachhaltig macht, können Sie bequem und einfach hier nachlesen.

Mit BioPak wird Ihre To-Go-Verpackung CO2-neutral

Pappkarton, Burger
© BioPak

Wie geht das? Der CO2-Fußabdruck jedes Produkts wird über seinen gesamten Lebenszyklus ermittelt und nach anerkannten Standards, Methoden und Daten berechnet. Die Berechnungen werden von unabhängigen Experten bestätigt und zertifiziert. Die CO2-Emissionen jedes Produkts werden durch den Kauf von Emissionsgutschriften ausgeglichen, mit denen akkreditierte Projekte zur Emissions-reduzierung finanziert werden. Mit den von BioPak erworbenen Emissionsgutschriften werden die Jiangxi Forest Conservation in China und das Rimba Raya Biodiversity Reserve in Indonesien finanziert.

Ich interessiere mich für diese Produkte

  • Hidden
  • Hidden
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

präsentiert von:

Ähnliche Beiträge