Vegetarisch, Vegan, Clean: Achtsame Ernährung und was dahintersteckt!

Gastro Verpackung

Haben Sie vielleicht auch beim Trend „Veganuary“ mitgemacht? Bei der weltweiten Kampagne geht es darum, sich den kompletten Januar vegan, also komplett ohne tierische Lebensmittel, zu ernähren. Diesen Neujahrsvorsatz gibt es seit 2014 und er erhält von Jahr zu Jahr mehr Aufmerksamkeit. Das Ziel hinter der Bewegung ist es dabei für mehr Achtsamkeit in Bezug auf Lebensmittel zu sorgen und Menschen für eine nachhaltige Ernährungsweise zu begeistern. Gerade im Themenbereich Nahrung schwingen immer öfter die Begriffe Achtsamkeit und Nachhaltigkeit mit. Aber was bedeuten sie im Kontext Ernährung und was hat das mit dem veganen Januar zu tun?

Laut Duden bedeutet Achtsamkeit so viel wie „das Achtsam sein, aufmerksames Verhalten“. Im Rahmen von Ernährungsweisen macht dieses Wort also viel Sinn! Es steht für bewusste Ernährung und die Entscheidung für gesunde Lebensmittel zur Verbesserung des eignen Wohlbefindens. Kombiniert man das mit dem Schlagwort Nachhaltigkeit wird es eine runde Sache. Nachhaltigkeit steht dabei für die optimale Verwendung von Ressourcen. Der Verbrauch von Rohstoffen darf also deren Regenerationsfähigkeit nicht überschreiten. Bei Nahrungsmittel kommt es hier oft in Bezug mit biologischem Anbau, Saisonalität und der ganzheitlichen Verwendung von Lebensmittel vor. Viele pflanzenbasierte Ernährungsweisen verbinden diese beiden Ansätze und machen daraus einen ganzen Lebensstil – wir stellen Ihnen drei davon vor!

Vegetarisch: Fleisch? Nein danke!

Suppe mit Brot und Gemüse / snackconnection
© packVerde

Die vegetarische Ernährung ist inzwischen sehr etabliert in unserer Gesellschaft und fast jeder kennt eine Person, die bewusst auf Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte verzichtet. Für Vegetarier sind Produkte vom lebenden Tier aber völlig in Ordnung. Sie essen also auch Eier- und Milchprodukte. Natürlich gibt es diverse Abstufungen des Vegetarismus und auch verschiedene Gründe, warum man sich für eine vegetarische Lebensweise entschieden hat. Zwei der häufigsten Motive sind aber sicherlich der bewusste Verzicht zum Wohle der Tiere und eine positive Auswirkung auf die Gesundheit.

Der Unternehmenstipp:

Sie haben vegetarische Speisen im Angebot? Dann zeigen sie es! Die Kennzeichnung VLabel markiert für Vegetarier und Veganer geeignete Lebensmittel, denn nicht immer sind tierische Bestandteile sofort erkennbar. Setzen Sie dieses Symbol neben die passenden Speisen auf Ihrer Karte und erleichtern sie ihren Kunden die Auswahl! Denken sie auch daran, nicht nur bei Hauptgerichten vegetarische oder sogar vegane Alternativen anzubieten. Anstelle von ChickenWings können sie beispielsweise frittierten Blumenkohl anbieten. Egal was sie alles Schmackhaftes für ihre Kunden vorbereiten, mit packVerde To-Go Verpackungen können sie es auch zum Mitnehmen anbieten.

Vegan: Hier kommen nur Pflanzen in die Tüte!

Zwei Menschen stehen in der Küche mit einer Papiereinkaufstüte und viel Obst / snackconnection
© packVerde

Der Veganismus ist im Grunde eine sehr strikte Form des Vegetarismus. Bei dieser Ernährungsweise wird gänzlich auf Lebensmittel tierischen Ursprungs verzichtet. Das heißt, keine Eier, keine Erzeugnisse auf Milchbasis und auch kein Honig. Auch fernab von Nahrungsmitteln hört der Lebensstil nicht auf: Stoffe wie beispielsweise Seide oder Wolle werden auch nicht verwendet. Kurz gesagt: Alle Verbrauchsmittel sind auf Pflanzenbasis. Die Gründe vegan zu leben sind dabei beispielsweise auch wieder der Verzicht zu Gunsten des Tierwohls und eine gesündere Lebensweise. Viele Studien deuten außerdem darauf hin, dass eine rein pflanzenbasierte Ernährung nicht nur eine gute Verbeugung gegen Krankheiten ist, sondern auch bei der Eindämmung des Klimawandels unterstützt.

Der Unternehmenstipp:

Sie bieten in ihrem Restaurant bereits vegane Speisen an? Super!
Unser Tipp: Denken sie nicht nur an die festen Nahrungsmittel! Bei Cafés lohnt es sich verschiedene Milchalternative wie beispielsweise Soja- oder Hafermilch anzubieten. Auch im Abendprogramm können sie mit veganen Varianten auftrumpfen: Viele klassische Weine werden mit Produkten tierischen Inhalts gefiltert. Informieren sie sich, welche Winzer ungefilterte Weine anbieten. So können auch Veganer einen tollen Wein passend zum veganen Gericht genießen.
Übrigens: Bei Verpackungen kann man sich auch mit der Thematik Veganismus auseinandersetzen! Viele Veganer fragen hier beispielsweise nach den Klebemitteln von Verpackungen. Eine nachhaltige und vegane Variante die wir bei packVerde im Sortiment haben ist Kleber auf Basis von Kautschuk. Pflanzenbasiert und somit perfekt für Veganer geeignet.

Clean Eating: Selbstgemacht mit viel Liebe!

Siegel Handgemacht mit Liebe / snackconnection
© packVerde

Der Lifestyle Clean Eating ist übersetzt ein Trend zu „sauberem Essen“. Die eins-zu-eins- Übersetzung wird der Ernährungsweise aber nicht gerecht, denn Clean Eating ist vielmehr eine Philosophie für eine ausgewogenere und bewusste Lebensweise. Das Prinzip dahinter ist denkbar einfach: Wir sind, was wir essen! Je mehr verarbeitete und künstliche Lebensmittel wir verzehren, desto mehr wirkt sich das auf unser gesamtes Wohlbefinden aus. Die Grundregel zur Befolgung des Lifestyles ist also: Natürlichkeit! Je naturbelassener und unverarbeitet ein Produkt ist, desto besser. Es geht um Achtsamkeit und Einklang mit dem eigenen Körper. Nichts ist per se verboten, es soll nur um die geringste künstliche Verarbeitung gehen. Die Zutatenliste steht also im Fokus und soll so kurz wie möglich gehalten werden. Idealerweise geht man auch dazu über, mehr selber zu machen und mehr zu kochen.

Der Unternehmenstipp:

Zeigen sie ihren Kunden, was sie alles selber herstellen oder wie bewusst sie mit Lebensmitteln umgehen. Wenn sie beispielsweise wöchentlich Gemüsefond ansetzen, dann vermerken sie das auch in ihrer Speisekarte. Überlegen sie sich auch, ob sie ihre selbstgemachten, naturbelassenen Produkte auch für ihre Kunden zum Mitnehmen anbieten! Eine tolle und ansprechende Verpackung zieht die Blicke dann von ganz alleine auf sich. Wir bieten beispielsweise Etiketten mit dem Hinweis „Selbstgemacht“ oder „mit Liebe gemacht“ an. Sie haben sogar bereits eine selbstgemachte Haus-Sauce im Sortiment? Dann melden sie sich bei packVerde und wir entwerfen gemeinsam ihre individuelle Verpackung!

Sie sehen, Achtsamkeit und Nachhaltigkeit sind wesentliche Elemente von aktuellen Ernährungsweisen. Ob sie nun komplett pflanzenbasiert sind oder auf eine kurze Zutatenliste abzielen. Erweitern sie mit wenigen Handgriffen ihr Sortiment und sprechen sie ganz einfach neue Kunden an, auch unabhängig von Trends wie dem „Veganuary“. Wenn sie nicht nur ihre Produktpalette nachhaltig ausbauen möchten, sondern auch ihre Mitnahme-Verpackungen, dann melden sie sich bei packVerde – Wir bieten Einstoff-Verpackungen an, die ihren To-GoBedarf rundum umweltfreundlich abdecken können!

Ich interessiere mich für diese Produkte

  • Hidden
  • Hidden
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

präsentiert von:

Packverde Logo

Ähnliche Beiträge