6 Tipps für mehr Transparenz im Snackgeschäft

Convenience Food

Hier mal eben ein Riegel, dort mal ein belegtes Brötchen – unterwegs greifen viele Menschen zu kleinen Zwischenmahlzeiten, die immer öfter ganze Mahlzeiten ersetzen. Dabei möchten die Konsumenten zunehmend ganz genau wissen, was in diesen Zwischenmahlzeiten steckt und woher sie kommen. Wie aber können Gastronomen diesen Snacktrend und damit das Bedürfnis der Kunden bedienen und nutzen? Die folgenden 6 Tipps helfen dabei, es dem Kunden einfacher zu machen, eine Kaufentscheidung zu treffen.

  1. Setzen Sie regionale Produkte ein und kennzeichnen Sie diese entsprechend.
  2. Nehmen Sie Bio-Produkte in das Sortiment auf und kennzeichnen Sie diese auch als solche.
  3. Machen Sie die Herkunft der Produkte bekannt. Das geht einerseits an den Produkten selbst und andererseits auch durch Poster oder Broschüren.
  4. Verzichten Sie auf Produkte mit (vielen) Zusatzstoffen. Setzen Sie stattdessen vermehrt auf möglichst naturbelassene Produkte.
  5. Achten Sie darauf, dass alle Inhaltsstoffe ausgezeichnet sind und richten Sie sich auch selbst danach – beispielsweise bei belegten Brötchen oder anderen Waren aus eigener Produktion.
  6. Zeigen Sie auf Ihrer Website und/oder durch entsprechende und schnell ersichtliche Anzeigen die Inhaltsstoffe der Snacks auf. Günstig ist es, beide Varianten zu wählen. Auf diese Weise können sich Kunden sowohl vor dem Besuch im Ladengeschäft als auch währenddessen über die Auswahl und Zutaten informieren und erhalten eine hohe Transparenz bei Lebensmitteln.

Wichtige Lebensmittel-Siegel

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