Fast Food – mindestens 1 x pro Monat

Convenience Food, Gastro Trends

Eine aktuelle repräsentative Studie von CLARK und YouGov zeigt, die Essgewohnheiten der Bundesbürger in Bezug auf Fast Food. Die Mehrheit isst mindestens einmal pro Monat Fast Food.

Mehr Stress heißt nicht mehr Junk Food

Pizza
© Unsplash

Laut der Studie isst jeder zehnte Bundesbürger wöchentlich Fast-Food (11 %). Jeder dritte Befragte greift im Schnitt nur einmal im Monat auf Pizza, Burger und Co. zurück (35 %). Ein Viertel der Deutschen isst zwar nicht jede Woche Fast Food, aber doch häufiger als einmal im Monat (25 %). Man könnte davon ausgehen, dass Menschen besonders an stressigen Tagen zu Fast Food greifen. Doch dem ist nicht so: Zwei Drittel der Bundesbürger essen an stressigen Tagen nicht häufiger Döner oder Burger (69 %). Auf der anderen Seite gaben immerhin 26 % an, öfter Fast Food zu essen, wenn sie eine stressige Zeit haben. Auch die Belohnung mit Fast Food ist für 72 % der Bevölkerung kein Thema. Jedoch gibt jeder fünfte Befragte zu, dass sie bzw. er sich mit ungesundem Essen belohnt (22 %).

Sport ist kein Ausgleich für übermäßigen Fast Food Konsum

Joggerin
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Und wenn es doch einmal zu viel ungesundes Essen war, kann der Überfluss ganz leicht mit Sport wieder ausgeglichen werden? Nein, finden 60 % der Bundesbürger. Sie können nach eigenen Angaben übermäßigen Fast Food Konsum nicht mit Bewegung wieder kompensieren. Überraschend: Knapp jeder Vierte gibt an, nie Fast Food zu essen (23 %). Auch hatte die Corona-Pandemie tatsächlich einen guten Einfluss auf die Ernährung der Menschen in Deutschland. So geben 35 % der Befragten an, seit der Corona-Pandemie seltener Fast Food zu essen.

Snacktrends

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