Transgourmet-Studie: kleinere Speisekarten, Regionales, Lieferservice
Transgourmet hat seine Gastro-Kunden befragt, wie sie den Re-Start erleben. Mußte die Speisekarte verkleinern werden, und wenn ja, aus welchen Gründen? Was sind die Top-Gerichte und haben sich diese seit dem Re-Start verändert? Welchen Einfluss wird Corona auf verschiedene Lebensmitteltrends wie „Regionalität“ und „Nachhaltigkeit“ haben?
Reduziertes Angebot
Mehr als die Hälfte aller Befragten Gastronomen hat ihre Speisekarte deutlich gekürzt, meist aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, aber auch um mehr regionale Lebensmittel anbieten zu können. Es gibt aber auch praktischen Gründe, um mit Hilfe von High Convenience Produkten ein besseres Speisenangebot anbieten zu können.
Heimatküche und Regionalität wird wichtiger
Die Befragten sind mehrheitlich der Meinung, dass der Trend der Heimatküche mit traditionellen Rezepten durch Corona noch zunimmt. Sogar 83% meinen, daß eine regionale Herkunft der Zutaten und das Ausloben dieser auf der Speisekarte zunehmend wichtiger wird. Dagegen sind die meisten Befragten der Meinung, dass Corona die Trends Bio und Vegan nicht verstärkt.
Liefer- und Abholservice seit Corona ein Muss
Für über 50% der Gastronomen ist ein eigener Liefer/Abholservice seit Corona aber auch in Zukunft wichtig. Zwei Drittel der Gastronomen meinen, dass Social Media als Kontaktmöglichkeit zu den Gästen auch nach Corona sehr wichtig ist.
Die gesamte Auswertung der Befragung von Transgourmet zum Restart finden Sie hier.