Andrews „Five Bites“: Feel good Frühlingssnacks
Der Frühling steht vor der Tür und damit auch die Lust auf gesunde und frische Snacks. Foodexperte Andrew Fordyce teilt diesbezüglich in seiner Kolumne „Five Bites” exklusiv für snackconnection seine liebsten „Feel good” Frühlingssnacks.
Der Hunger nach Vitalität ist in diesem Frühling nach allem, was die Welt in den letzten Monaten und noch jetzt bewegt, besonders groß. Die neuerwachte Lebensenergie äußert sich durch bewusste Lust auf vermeintlich kleine Freuden wie Außenaktivitäten, Bewegung und leckeres gesundes Essen. Frische Snacks sind – insbesondere To Go – gerade der Renner, um das saisonale Lifestyle-Feeling und die Leichtigkeit des Seins zurückzugewinnen.
1st Bite: Simply Sushi in Spring
Es gibt wohl kaum ein Gericht, in dem sich so offensichtlich die Beschäftigung und Wertschätzung gegenüber frischen Zutaten zeigt: Sushi – jedes Stück ein optischer Hingucker und mundgerechte Glückseligkeit, die man mit einem Bissen auf der Zunge zergehen lässt. Sushi funktioniert grundsätzlich nur über Frische. Sie ist seine Basis-Qualität. Wo das gewährleistet ist, gibt es einen hohen Abverkauf, was wiederum zum Frischefaktor wird. Bestes Beispiel für diese Erfolgsdynyamik ist Yo! Sushi in London mit 65 Restaurants und fast 100 Kiosken stadtweit. Apropos „leicht“: Auf der Website gibt es für jeden Sushi-Snack eine Kalorienangabe.
2nd Bite: Salat zum Frühlingserwachen
Salat ist der Frische-Klassiker schlechthin. Hier kommt alles unters Messer, was knackig ist und im Mund den Frische-Geräuschs-Test besteht. Doch knackig allein reicht heute nicht mehr. Richtig gesund muss es sein. Das wird nicht mehr allein mit Frische gleichgesetzt. Gemüse und Salat müssen selbstverständlich saisonal, Bio wie nachhaltig angebaut und geerntet sein, dazu im entsprechendem Verpackungswerk To Go angeboten werden. Das bietet Chopd, das mehrfach in London, aber auch über die Stadtgrenze hinaus in den UK für seine klassischen wie originellen und ökokonformen Salatsymphonien mit tollen Toppings bekannt ist.
3rd Bite: Pokélicious Lenz
„Lebe das Leben, das du verdienst.“ Ein schöner Vorsatz für das Frühjahr, das ja auch immer eine Art Neubeginn ist. Allerdings ist dieses Motto ebenso die Philosophie von Maui Poké House in London, mit der Aufforderung, den Körper als Tempel zu sehen, als Rückzugsort für Achtsamkeit, Respekt und Liebe, dem man das Beste vom Besten darreicht. Das macht die kleine Poké-Schüssel zu einem Schatz des Wohlbefindens. Maui oder auch Honi Poke sehen sich dem nahrhaft Guten verpflichtet, und das kommt nicht nur im Frühling, sondern rund ums Jahr in allen Niederlassungen „all over London“ und darüber hinaus extrem gut an.
4th Bite: Frühling gehüllt in Wraps
Salat, Putenbrust und Frischkäse – der Normalo-Standard-Wrap. Ein bisschen langweilig: Es geht aber auch ganz anders durch lecker Leichtes aus der indischen, karibischen, libanesischen, (tex-) mexikanischen, portugisischen Küche mit authentischen Zutaten und Gewürzen – just Wrap It Up! . Wer sich vorm Bestellen überzeugen will, wie gesund die To Go-Rollen sind, kann sich detailgenaue Tabellen runterladen, die Nährwerte und Allergene für jeden einzelnen Wrap offenlegen. By the Way: Wraps sind auch ein prima Hand Held für Salate!
5th Bite: Kraftvoll in den Frühlingstag
Die Briten und ihr Porridge! Aber Recht haben sie. Denn so simpel er ist, so viel Elan gibt ihr geliebter Super-Haferschleim ab. Frühling verlangt nach Pep und so motzen die Porridge-affinen Places, die in London aufpoppen, die dürftige Süßbrühe saisontauglich und als appetitlichen Augenschmaus tüchtig auf. Zum Mitnehmen immer wieder empfehlenswert bei Pret A Manger . Wie bei Poké und Salaten sind hier auch die Toppings beliebtes (Augen-)Schmankerl. Nüsse, Früchte, Kerne, alles, was auf den ersten Blick das Signal gibt: sooo gesund!
Über Andrew Fordyce
Andrew Fordyce gehört zu den führenden Food Service Experten in Deutschland. Für ihn als Südafrikaner und Genussmenschen gab es keine andere Berufsalternative. Aufgewachsen mit Streetfood und Stadtmärkten, reich an Gewürzen und Genießbarem, wie kaum sonstwo, war er schon als Kind Kenner in Sachen Genuss. Seine zweite Leidenschaft ist Wissen und das teilt er, wie vieles andere auch, gerne. Seinen Wissens-Fundus hat er sich als Food-Macher und EATrepreneur, Manager im internationalen Foodkonzern und als FoodTrendScout erarbeitet.