Wie Kaffee und Heißgetränke für den Snack-Gastronomen ein sinnvolles Angebot bieten
Es lohnt sich für Snack-Gastronomen und Snack-Anbieter, sich mit dem Thema Heißgetränke auseinanderzusetzen – auch im Sommer. Kaffee ist nicht nur das beliebteste Getränk der Deutschen, Kaffee ist auch gesund und zudem wird Kaffee von den Verbrauchern immer mehr als Genußartikel – wie auch auf dem Kaffeekongress Ende 2014 deutlich wurde. Für einen tollen Geschmack sind viele Verbraucher auch gern bereit, etwas mehr auszugeben.
Es ist kein Geheimnis, dass jeder Gastronom an Getränke-Angeboten gut verdient. Natürlich verhält sich dies auch mit Kaffee-Angeboten und Heißgetränken ebenso. Zudem bieten Getränke in jeglicher Form viel Umsatzpotential.
Auch andere Heißgetränke wie zum Beispiel Grüne Tees oder Mate werden weiter nachgefragt. Oftmals ist sogar ein klassisches Heißgetränk im Sommer als Getränk in gekühlter Version der Renner. Dies können zum Beispiel Eiskaffees, gekühlte Teegetränke oder abgepackte gekühlte Tee-Angebote (wie zum Beispiel der vegane Eistee vegalino) sein.
Auf die richtige Auswahl kommt es an
Grundsätzlich sollten Heißgetränke bei der Konzeption des eigenen Angebotes nicht vergessen werden. Ob für Coffee-Shops, Bäcker, Tankstellen, Catering: Wo auch immer man Snacks anbietet, Heißgetränke sollten als Umsatzbringer nicht fehlen. Allerdings kommt es darauf an, die zum eigenen Geschäft und den Kunden passenden Produkte auszuwählen. Was ist der Kunde bereit auszugeben? Bestehen vor Ort Sitzmöglichkeiten für einen tollen Trinkgenuß? Oder nehmen die Kunden sich lieber ein Getränk für unterwegs mit?
Auch bei Heißgetränken kann ein jeder Snack-Anbieter zum Beispiel durch Kombi-Angebote mit süßen Teilchen oder mit innovativen Angeboten Kaufimpulse schaffen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem erfrischenden Eiskaffee mit Kokos-Milch und einem tollen Topping oder einem erfrischenden Eistee mit Minzblättern und Zitrone?
Systemisch? – Lässt sich auch bei Heißgetränken umsetzen
Von Kaffeevollautomaten, über Siebträgermaschinen, Filterkaffee bis hin zu SB Automaten und auch Instantkaffee sind die Möglichkeiten, ein eigenes Angebot zu gestalten, breit gefächert.
Ein systemisches Angebot lässt sich auch für Heißgetränke bei der Konzeption gut erarbeiten und später umsetzen. Und mit Hilfe der Gestaltung eindeutiger Rezepte und Einweisung der Mitarbeiter lässt sich die Umsetzung gut steuern. So kann der Kunde schnell bedient werden und er erhält immer das Produkt gleicher Güte mit dem immer gleichen Geschmack.
Darauf lässt es sich als Kunde doch freuen. Ist der Kunde glücklich mit dem Angebot, dann kommt er wieder und empfiehlt das Angebot vielleicht sogar einmal weiter.
Anregungen für einen systemischen Einsatz und tolle To Go Angebote kann man auch bei Angeboten wie dem Coffee Bike finden. Lesen sie dazu unser aktuelles Interview mit dem Co-Gründer und Geschäftsführer Jan Sander.
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