Die indische Küche: Eine Kombination aus subtilen und feurigen Aromen!

Indien ist nach China nicht nur das bevölkerungsreichste Land weltweit, sondern birgt auch eine vielseitige Kulinarik. Die indische Küche zeichnet sich durch ihre Fülle an unterschiedlichen Aromen und gesunden Speisen aus. Was diese Küche so gesund macht, ist leicht zu erklären: Der ayurvedische Gedanke – Essen ist hier nicht nur Treibstoff für den Körper, sondern auch Balsam für die Seele.

Nun, werfen wir einen genaueren Blick auf die indische Kochkunst:

Typische Zutaten & Produkte der indischen Küche

Curry mit Reis
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In der indischen Küche wird eine Vielzahl aromatischer Gewürze eingesetzt. Da kommt einem Curry als erstes in den Sinn. Jedoch wird das weltweit verbreitete Currypulver, welches wir aus den deutschen Supermärkten kennen, in Indien so nicht verwendet. Jede Art von Gewürzmischung heißt dort „Masala“. Man spricht hier von einer Komposition aus den klassischen Gewürzen Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel, Bockshornklee, Ingwer, Kardamom, Senf und Zimt. Auf Basis unterschiedlicher Gewürzmischungen hat jedes Curry-Gericht somit einen individuellen Geschmack. Der Soße wird dann Gemüse wie Kartoffeln, Aubergine, Spinat oder Blumenkohl hinzugegeben. Abgerundet wird dies mit Hühnchen, Fisch oder Panir (indischer Frischkäse) und mit gekochten Reis und Naan (indisches Fladenbrot).

1. Eins der beliebtesten Currys: Butter Chicken

Butter Chicken
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Butter Chicken, auch unter dem Namen Murgh Makhani bekannt, zählt zweifellos zu den herausragenden Köstlichkeiten der indischen Küche. Der Name dieses Favoriten ist dem butterzarten Hühnerfleisch zu verdanken, das im Tandoor-Ofen gegart wird – wodurch eine außergewöhnliche Zartheit erreicht wird. Doch die eigentliche Krönung dieses Gerichts ist die Butter selbst, die den Geschmack auf ein höheres Niveau hebt. Im Laufe der Jahre hat sich dieses köstliche Hühnchencurry in einer aromatischen Tomaten-Butter-Sauce unbestritten zum unangefochtenen Spitzenreiter der indischen Kulinarik entwickelt.

2. Samosas

Samosas
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In Indien sind Samosas bedingungslos das Streetfood Nummer 1. Diese knusprigen Teigtaschen sind an praktisch jeder Straßenecke zu finden. Die Teigummantelung wird aus einer Mischung aus Weizenmehl, Butter oder Speiseöl, Wasser und einer Prise Salz hergestellt. Anschließend wird sie in die charakteristische dreieckige Form gefaltet und knusprig frittiert. Die vegetarische Variante der Samosas ist eine wahre Geschmacksexplosion und wird mit einer Füllung aus Gemüsecurry gefertigt, die oft Kartoffeln, Reis und eine breite Palette aromatischer Gewürze enthält. Doch auch Fleischliebhaber kommen auf ihre Kosten, denn es gibt alternative Samosas, gefüllt mit herzhaftem Hackfleisch oder saftigem Fisch.

3. Chai Latte oder Lassi

Chai Latte
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Das Nationalgetränk ist der Tee (auch Masala Chai genannt).  Hier spielen Gewürze eine entscheidende Rolle. Schwarztee wird mit duftenden Nelken, Zimt und Kardamom gekocht und mit Milch sowie Zucker verfeinert, um eine angenehme Süße zu erzielen. Ein weiteres und sehr bekanntes Kultgetränk ist der Joghurtdrink, der sowohl in süßer als auch in herzhafter Variante zubereitet werden kann. Dieser erlaubt eine Vielzahl von Verfeinerungen, sei es durch die Zugabe von Obst, Gewürzen oder sogar Rosenwasser. Eines der beliebtesten Exemplare ist der “Mango Lassi”. Diesen unvergleichlichen Drink kann man in den meisten Innenstadtcafés auch bei uns vor Ort genießen, und er lässt sich bequem in einem wiederverwendbaren To-Go-Becher von packVerde mitnehmen, was nicht nur praktisch ist, sondern auch die Umwelt schont. Gerade in Vorbereitung auf die kalten Wintermonate stärkt er zudem das Immunsystem.

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