Snack Beilagen – leckere Nebensachen für zwischendurch
Beilagen wie Pommes, Salat oder Reis ergänzen einen Snack ideal und machen ihn komplett. Ein Snack besteht schließlich aus mehreren Komponenten und dazu zählen ebenfalls die leckeren Nebenprodukte, die zu einem Snack gereicht werden. Variiert man hin und wieder die Beilagen, so bringt es Abwechslung ins Snacken der Verbraucher, denn ein Burger mit Pommes schmeckt schließlich schon ganz anders mit einem Salat als Beilage. Durch verschiedene Nebenkomponenten kann aus einem langweiligen Snack ein Verkaufsschlager werden.
Die beliebteste Beilage der Deutschen
Ob zu Burger, Currywurst oder als eigenständiger Snack in einer praktischen Trichterform mit Ketschup oder Mayonnaise – Pommes sind laut der Gesellschaft für Konsumforschung als Beilage bei 89% der Deutschen sehr beliebt. Die Kartoffel ist äußerst vielseitig und wird deshalb gern in der deutschen Küche verwendet – ob püriert, gebraten, mit Käse überbacken als Kartoffelgratin oder eben frittiert als knusprige Pommes, in der Gastronomie ist die Kartoffel ein langanhaltender Dauerrenner als Beilage.
Doch als Pommes wird mittlerweile nicht nur das knusprig gelb gebratenen Kartoffelstäbchen bezeichnet, das mit Ketschup oder Mayonnaise serviert wird. Die klassische Kartoffel erhält nämlich Konkurrenz von der Süßkartoffel. Süßkartoffelpommes sind zur Zeit ein angesagter Trend in der Gastronomie die das Angebot erweitern. Doch auch verschiedene Dips wie zum Beispiel Trüffel-Mayonnaise, Avocadodip oder verschiedene Chutneys erobern die Seite an der Pommes und bieten den Kunden mehr Abwechslung zu den klassischen Soßen.
Die gesunden Stäbchen zum dippen
Neben den klassischen Pommes gibt es als gesunde Alternative auch Gemüsesticks, die zu einem Snack serviert werden können. Ob frittiert als Pommes-Alternative oder roh mit einem Dip, die Stäbchen aus Karotte, Paprika & Co. stehen den Stäbchen aus der Kartoffel in nichts nach. Mit der richtigen Gerätetechnik, lässt sich sowohl Gemüse als auch die Kartoffel in sekundenschnelle schneiden und zum Verzehr vorbereiten.
Die gesunde Alternative
Für gesundheitsbewusste Kunden, oder einfach diejenigen, die mal eine Abwechslung zu Pommes brauchen, bietet sich der Salat als perfekte Beilage an. Er verleiht dem Snack eine ganz besondere Frische. Die Variationsmöglichkeiten einen Salat zu kreieren sind riesig und überlassen dem Gastronom die Gelegenheit sich kreativ auszutoben.
Einen Eisbergsalat mit Tomate und Gurke kann sich jeder Verbraucher auch zuhause selbst machen, deshalb sollte der Salat in der Gastronomie eine abwechslungsreiche Alternative darstellen, die schmeckt und dem Kunden zeigt, dass dieser Salat im Vergleich zum eigenen etwas ganz Besonderes ist. Eisbergsalat wird durch knackigen Rucola oder Feldsalat ersetzt und mit weiteren Zutaten wie Feta, gerösteten Pinienkernen und Früchten wie beispielsweise Mango oder Erdbeere erweitert. Die wichtigste Zutat beim Salat ist jedoch das Dressing. Häufig reicht da ein gutes Öl oder ein leckerer Balsamico, um das Geschmackserlebnis zu perfektionieren, doch auch beim Dressing kann der Gastronom seine Kreativität ausleben und seine Kunden mit leckeren Alternativen verwöhnen.
Der Reis erfreut sich an großer Beliebtheit in der Gastronomie
Das Grundnahrungsmittel Asiens ist auch bei den Deutschen als Beilage sehr beliebt – der Reis. Es gibt viele unterschiedliche Sorten wie beispielsweise Basmati-Reis, Jasmin-Reis oder den klebrigen Reis, der für Sushi verwendet wird. Reis findet man häufig in der typischen Asia-Box, die der Verbraucher sich für den Hunger zwischendurch während der Mittagspause holt. Doch auch die bei Deutschen beliebte Döner-Box wird mittlerweile mit Reis serviert! Warum? Weil die Nachfrage nach Alternativen ansteigt. So ist der Reis nicht nur beim Asiaten um die Ecke stets willkommen, sondern stößt auch bei anderen Gastronomietypen auf große Beliebtheit.