5 Tipps, wie Sie Suppen am besten verpacken
In den letzten Jahren hat diese Mahlzeit ein wahres Comeback gefeiert: Die Suppe. Sie ist gesund und besonders vielfältig in ihrer Zubereitung.
Zur Vorbereitung auf den Tag der Suppe am 19. November geben wir Ihnen fünf Tipps, wie Sie die wärmende Mahlzeit am besten verpacken.
Tipp 1: Stimmig «to go» verpacken
Dass Suppe mittlerweile als hippe Zwischenmahlzeit gilt, hat vor allem mit ihrem Inhalt zu tun. Reich an Nährstoffen ist sie ideal für alle, die sich – ganz den aktuellen Ernährungstrends nach – ausgewogen, gesund und natürlich ernähren möchten.
Unterstreichen Sie diesen Gedanken auch mit einer passenden Verpackung: Wenn Sie Suppen «to go» anbieten, spiegeln beispielsweise braune Pappbecher die Natürlichkeit Ihrer Zutaten wieder. Passend dazu verschließen Sie die Becher mit einem braunen Papp-Deckel. Auch Schalen aus Bagasse eignen sich bestens dazu, Suppe den Kunden in einer stimmigen Verpackung mitzugeben. Gefertigt aus Überresten des Zuckerrohrs kommt das Material direkt aus der Natur und ist besonders nachhaltig – nicht zuletzt, da es auf dem heimischen Kompost verrottet. Zusätzlich ist Bagasse stabil, wasserresistent und für Speisen bis 120 °C geeignet.
Tipp 2: Die Verpackung als Werbeträger
Ähnlich wie der Coffee-to-go-Becher ist der Suppenbecher für Take-away-Betriebe ein idealer Werbeträger. Ihre Kunden nehmen diesen «to go» mit und tragen ihn durch die Stadt. Nutzen Sie daher diese «mobile Werbefläche» und lassen Sie die Becher individuell mit Ihrem Logo bedrucken. So wird der Name und das Logo Ihres Betriebs nicht nur von potentiellen Neukunden gesehen, sondern Sie bleiben auch Ihren Kunden im Gedächtnis hängen.
Wer dabei ein stimmiges Gesamtkonzept für all seine Verpackungen bietet und etwa auch Heißgetränkebecher, Servietten und Tragetaschen bedrucken lässt, überzeugt mit einem rundum professionellen Auftritt.
Informationen zur individuellen Verpackung
Tipp 3: Suppen effizient vorbereiten
Wer Suppen auf der Speisekarte führt, punktet bei Kunden mit einer nahrhaften und gesunden Mahlzeit. Darüber hinaus profitieren Gastronomen von einer günstigen Herstellung sowie der einfachen Vorbereitung, denn Suppen lassen sich bequem vorkochen.
Besonders effizient arbeiten Sie, wenn Sie die Suppen vorportionieren. Versiegeln Sie anschließend die Suppenbecher mit einem entsprechenden Gerät, ist der Inhalt länger haltbar und zugleich sicher verpackt, denn die Siegelschalen sind auslaufsicher. Zudem können Sie die Becher einfrieren.
Damit eignet sich Siegeln ideal dafür, eine größere Menge an Suppe effizient vorzukochen und vorzubereiten und trotzdem die leckere Mahlzeit so frisch wie gerade gekocht zu servieren.
Tipp 4: Eine wärmende Mahlzeit bieten
Eine der wichtigsten Eigenschaften einer Suppenverpackung: Sie isoliert! Spezielle Becher für die heißen Brühen halten dank ihres Materials und Aufbaus den Inhalt warm. Legt Ihr Kunde jedoch einen längeren Weg zurück, bis er die Mahlzeit schließlich genießt, oder verzehrt er sie erst später, nützt auch die beste Isolierung nichts. Idealerweise bieten Sie ihm in diesem Fall eine Verpackung, die für die Mikrowelle geeignet ist. So kann er die Suppe mitsamt der Verpackung aufwärmen und schnell verzehren. Für diesen Einsatz sind beispielsweise Becher aus Bagasse sowie die Siegelschalen geeignet.
Tipp 5: «Rundum-Pakete» servieren
Neben der richtigen Verpackung für die leckere Suppe, lohnt es sich auf das «Gesamtpaket» zu achten. Im Mitnahmegeschäft ist etwa eine Serviette und Besteck unerlässlich. Zudem bieten sich Suppen für ein Kombi-Menü an, um den Absatz zu steigern. Reichen Sie etwa zu einer Suppe noch ein Brötchen oder belegtes Sandwich. Möglichkeiten gibt es viele – sie sind so vielfältig wie die Suppe selbst!
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