Den Veggie-Trend verstehen und für mehr Snack-Umsatz nutzen
Mit dem zunehmenden Wohlstand in unserer Gesellschaft in weiten Teilen Europas und der westlichen Welt entwickelt sich auch verstärkt das Bewusstsein für Gesundheit und Umwelt. Diese beiden globalen und langfristigen Trends wirken sich mehr auf das tägliche Leben von immer mehr Menschen aus.
Gesund zu leben, sich fit zu halten gehört heute zum Lifestyle. Es wirkt moderner, einen grünen Smoothie zu trinken, als ein belegtes Brötchen mit Wurstaufschnitt zu essen. Deshalb erweitern Lebensmittelproduzenten ihre Produktpalette mit vegetarischen und veganen Varianten.
Oft sind einige Produkte bereist vegetarisch oder sogar vegan, aber sie waren bisher noch nicht als solche erkennbar ausgezeichnet. Das genau ist die Chance für jeden Betrieb in der snackorientierten Gastronomie, neue Kundengruppen zu erschließen. Denn auch für Vegetarier und Veganer ist die Zeit knapp, die sie täglich oder unterwegs fürs Essen zur Verfügung haben. Sie wollen ganz schnell wissen, welche Produkte sind für mich geeignet?
Verbessern Sie deshalb vor allem Ihre sichtbaren Informationen: stellen Sie Schilder auf, welche Produkte vegetarisch oder vegan sind. Noch einfacher ist es für Ihre Snack-Kunden, wenn Sie die Produkte bereits so gruppieren, dass Vegetarier auch schnell ihre Auswahl erkennen. Denn auch Veggies schätzen es, wenn Sie ihnen die Zeit ersparen, erst danach fragen zu müssen, welche Snacks fleischlos oder vegan sind.
Überprüfen Sie Ihr Angebot dahingehend, ob Sie ausreichend viele Alternativen für vegetarische Kunden anzubieten haben. Im Zweifel ist es sicher besser, das Snack-Angebot in Ihrem Betrieb zu ergänzen und neue Produkte ins Sortiment aufzunehmen. Informieren Sie sich beispielsweise in unserem Marktplatz, welche Produkte vegetarisch sind. Denn damit können Sie neue Kunden gewinnen und schließlich mehr Umsatz machen.
Neben der Orientierung an einem gesunden Lebensstil, ist auch die Umweltverträglichkeit des eigenen Lebensstils zunehmend ein Thema für die Menschen in Deutschland.
Nachdem wir in Deutschland wie selbstverständlich unseren Müll trennen, Dosenpfand bezahlen und wiederverwendbare Kaffeebecher für den Cappuccino to-go nutzen, machen wir uns auch zunehmend Gedanken über den Klimawandel und den CO2-Ausstoß. Die Landwirtschaft, insbesondere die Fleischproduktion ist einer der größten Verursacher unseres weltweiten CO2 Problems. Vegetarier versuchen ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und vermeiden deshalb den Fleischkonsum, immer öfter auch Milchprodukte. Viele Vegetarier und Veganer führen auch die Überfischung der Meere als Grund an, warum sie auf Lachs- und Krabbenbrötchen verzichten. Berichte und Videos über den Status-quo der Massentierhaltung sind auch für Vegetarier und Veganer ein wichtiger Grund auf Tierprodukte zu verzichten.
Mit der nachhaltigen Bewirtschaftung unserer Ressourcen beschäftigen sich vor allem junge Menschen: Menschen die zunehmend mobil sind und unterwegs essen. Auch hier können Anbieter von Snacks ansetzen und zum Beispiel auf nachhaltige Verpackungen hinweisen. Auch das Angebot von alternativen, wiederverwendbaren Verpackungen ist ein steigender Trend im Snack-Markt. Das gilt nicht nur für Kaffeebecher sondern auch für Holz-Besteck, essbare Behälter und Verpackungen aus recyceltem Papier. Nehmen Sie diese neuen Trends in Ihren Service auf und sprechen Sie so neuen Kundengruppen an. Nachhaltige Verpackungen finden Sie hier in unserem Marktplatz.
Stöbern Sie im snackconnection Anbieter-Marktplatz
Hier finden Sie zum Beispiel:
Asiatische Produkte
Relishes und Aufstriche
Kleinstes Schnellgarsystem
Milchprodukte von Arla
Pizza Lösungen
TK-Premium Backwaren
Burger Brötchen
Kartoffelprodukte
Vegetarische Patties & Co.